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   OVG Nordrhein-Westfalen, 10.12.2008 - 15 B 1702/08   

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https://dejure.org/2008,5739
OVG Nordrhein-Westfalen, 10.12.2008 - 15 B 1702/08 (https://dejure.org/2008,5739)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 10.12.2008 - 15 B 1702/08 (https://dejure.org/2008,5739)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 10. Dezember 2008 - 15 B 1702/08 (https://dejure.org/2008,5739)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Datenbank zur Rechtsprechung im Kommunalrecht (Leitsatz)

    Berufung eines nicht wählbaren Kandidaten in die Gemeindevertretung und Mandatsprüfungsverfahren

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Eröffnung eines eigenständigen, von der Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO) und namentlich § 123 VwGO losgelösten verwaltungsgerichtlichen Verfahrens durch § 41 Abs. 2 Kommunalwahlgesetz (KWahlG); Rechtscharakter des Ausschlusses eines Ratsmitglieds von der Arbeit der ...

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2009, 495
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (3)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 28.11.1980 - 15 A 1660/80
    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 10.12.2008 - 15 B 1702/08
    Schnell, in: Kallerhoff u. a., Handbuch zum Kommunalwahlrecht in Nordrhein-Westfalen, Köln 2008, S. 366; ebenso für die Wahlprüfungsentscheidung des Rates nach § 40 Abs. 1 KWahlG OVG NRW, Urteil vom 28.11.1980 - 15 A 1660/80 -, DVBl. 1981, 874; Urteil vom 22.2.1991 - 15 A 1519/90 -, NWVBl.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 23.06.1997 - 15 A 3457/95

    Verlustes der Mitgliedschaft im Rat; Wahlleiter; Verwaltungsakt; Rechtsbehelf;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 10.12.2008 - 15 B 1702/08
    zu dieser Unterscheidung OVG NRW, Beschluss vom 23.6.1997 - 15 A 3457/95 -, NWVBl.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 22.02.1991 - 15 A 1519/90

    Ungültigkeitserklärung einer Kommunalwahl; Mandatsverlust; Feststellender

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 10.12.2008 - 15 B 1702/08
    Schnell, in: Kallerhoff u. a., Handbuch zum Kommunalwahlrecht in Nordrhein-Westfalen, Köln 2008, S. 366; ebenso für die Wahlprüfungsentscheidung des Rates nach § 40 Abs. 1 KWahlG OVG NRW, Urteil vom 28.11.1980 - 15 A 1660/80 -, DVBl. 1981, 874; Urteil vom 22.2.1991 - 15 A 1519/90 -, NWVBl.
  • VG Düsseldorf, 24.04.2009 - 1 K 6793/08

    Klage gegen Verlust der Ratsmitgliedschaft erfolglos

    Die Beschwerde wies das Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen mit Beschluss vom 10. Dezember 2008 (15 B 1702/08) zurück.

    Hierzu verweist die Kammer auf ihren Beschluss vom 24. Oktober 2008 (1 L 1581/08) sowie den Beschluss des Oberverwaltungsgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen vom 10. Dezember 2008 (15 B 1702/08).

    Hierzu wie auch zur Anwendbarkeit der genannten Bestimmungen auf die beim Kläger schon zu Beginn der Amtsperiode im Jahr 2004 fehlende Wählbarkeit wird zur Vermeidung von Wiederholungen auf den den Beteiligten bekannten Beschluss des Oberverwaltungsgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen vom 10. Dezember 2008 (15 B 1702/08) verwiesen.

    Es ist aus den schon in der Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen vom 10. Dezember 2008 (15 B 1702/08, dort auf Seite 8 des Beschlussabdrucks) aufgezeigten Gründen auch unplausibel anzunehmen, der Kläger habe dort trotz des Kindergartenbesuchs seiner Tochter in I, der spärlichen Ausstattung der Ter Wohnung und des zu dieser Zeit noch nicht bestehenden Getrenntlebens überhaupt nicht gewohnt.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 25.08.2009 - 15 A 1372/09

    Maßgeblichkeit des Familienwohnsitzes für die Berechtigung zur Kommunalwahl als

    Gegen den Ausschluss von der Arbeit der Vertretung hatte der Kläger erfolglos um verwaltungsgerichtlichen Eilrechtsschutz vor dem VG und dem OVG (Beschluss vom 10.12.2008 - 15 B 1702/08 -, NVwZ-RR 2009, 496) nachgesucht sowie Verfassungsbeschwerde beim BVerfG erhoben (3. Kammer des Zweiten Senats, Beschluss vom 9.3.2009 - 2 BvR 120/09).

    OVG NRW, Beschluss vom 10.12.2008 - 15 B 1702/08 -, NVwZ-RR 2009, 495 (496).

  • OVG Rheinland-Pfalz, 09.07.2010 - 2 A 10434/10

    Verpflichtung eines Gemeindemitarbeiters in Altersteilzeit als Mitglied des

    Der Beschluss vom 10. Dezember 2008 (vgl. NVwZ-RR 2009, 495) betraf den nach dem nordrhein-westfälischen Kommunalwahlgesetz gefassten Ratsbeschluss, durch den ein Ratsmitglied von der Arbeit in der Vertretung ausgeschlossen wurde.
  • VG Trier, 23.02.2010 - 1 K 666/09

    Anspruch auf Verpflichtung als Ratsmitglied in der Freistellungsphase der

    Zu Leitsatz 1: vgl. OVG Münster, Beschluss vom 10.12.2008 - 15 B 1702/08 - NVwZ-RR 2009, 495-497; Beschluss vom 23.06.1997 - 15 A 3457/95 - NVwZ 1998, 768-770.

    Dies begründet die unmittelbare Rechtswirkung nach außen (vgl. OVG Nordrhein-Westfalen B.v.10.12.2008 -15 B 1702/08- NVwZ-RR 2009, 495; B.v. 23.06.1997 -15 A 3457/95- NVwZ 1998, 768).

  • VGH Hessen, 12.11.2009 - 8 A 1621/08

    Feststellung des Ausscheidens aus einer Stadtverordnetenversammlung wegen

    Der in § 33 Abs. 1 Nr. 2 KWG geregelte Fall des "Verlustes" der Wählbarkeit ist auch auf den hier vorliegenden Fall anwendbar, dass die Wählbarkeit bereits zum Zeitpunkt der Kommunalwahl (hier: 26. März 2006) nicht gegeben war (vgl. OVG NW, Beschlüsse vom 10. Dezember 2008 - 15 B 1702/08 - NVwZ-RR 2009 S. 495 ff. = NWVBl. 209 S. 265 ff. = juris Rdnrn. 29 ff. und vom 25. August 2009 - 15 A 1372/09 - juris Rdnrn. 3 ff.).
  • VG Oldenburg, 07.02.2019 - 3 A 8298/17

    Beigeordneter; Feststellungsklage; Fraktion; Gruppe; Hauptausschuss;

    Offenbleiben kann danach, ob in Kommunalverfassungsstreitigkeiten das Recht auf Überprüfung von Entscheidungen eines Organs über die ordnungsgemäße Zusammensetzung der Vertretung oder der Ausschüsse überhaupt vor Ende der Wahlperiode verwirkt werden kann, weil ein Vertrauen auf die Beibehaltung rechtswidriger Zusammensetzungen nicht schutzwürdig ist (vgl. OVG NRW, Urteil vom 10. Dezember 2008 - 15 B 1702/08 -, juris, Rn. 33).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 24.01.2020 - 12 S 48.19

    Wohnsitzaufgabe und Mandatsverlust eines Ratsmitglieds

    Es kann deshalb dahinstehen, ob es wegen des gesetzlichen Ausschlusses der aufschiebenden Wirkung der Klage nach § 59 Abs. 4 i.V.m. § 55 Abs. 5 BbgKWahlG nicht näher liegt, den vorläufigen Rechtsschutz entsprechend § 80 Abs. 5 VwGO ausgestaltet zu sehen, wenn dies in der vorliegenden Konstellation wegen der regelnden Wirkung der Sitzverlustfeststellung nach § 59 Abs. 3 BbgKWahlG und der persönlichen Betroffenheit des Mandatsträgers nicht nach § 123 Abs. 5 VwGO ohnehin zwingend ist (so im Ergebnis VG Cottbus, Beschluss vom 1. August 2019 - VG 1 L 387/19 - juris Rn. 1 ff., VG Potsdam, Beschluss vom 21. Oktober 2019 - VG 1 L 753/19 - juris Rn 4 ff.; vgl. zur Qualität der Sitzverlustfeststellung als Verwaltungsakt: OVG Münster, Beschluss vom 10. Dezember 2008 - 15 B 1702/08 - OVGE MüLü 51, 247, juris Rn. 9).
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